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Engagement ("Corporate Social Responsibility")

 

 

In Deutschland steigt die Zahl der Unternehmen stetig, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und freiwilliges, gesellschaftliches Engagement in ihre Unternehmensstrategie integrieren.  Bei Corporate Social Responsibility (CSR) geht es um Unternehmen (und andere Organisationen), die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen - und zwar über ihre rechtlichen Pflichten hinaus.

 

Jungen Menschen, die Schwierigkeiten haben, eine Chance zu geben. Unternehmen, die Beiträge zu einer starken, solidarischen und vitalen Gesellschaft leisten, fördern ein Umfeld, in dem sie erfolgreich wirtschaften können. CSR stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

 

Näheres lesen Sie hier: UnternehmensWerte - Corporate Social Responsibility in Deutschland

 

Zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) engagieren sich bereits viele Organisationen und Institutionen. Mit den hier aufgeführten Links (Quelle: BMAS) möchten wir einen Überblick über interessante Webadressen geben.

 

 

 

Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo andere erst einmal reden. 

(John F. Kennedy)

 

 

IHK-Prüferin

 

Seit 2009 ist Ramona J. Bauer als Prüferin in der Weiterbildung für die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer (IHK Duisburg - Wesel - Kleve zu Duisburg) im Einsatz.

 

Prüfer/-innen bei der IHK arbeiten in den Prüfungsausschüssen der Berufsausbildung und Weiterbildung mit. Sie nehmen schwerpunktmäßig mündliche/praktische Prüfungen ab und bewerten die erzielte Prüfungsleistung.

 

Die ehrenamtlichen Prüfer/-innen der IHK

  • ermöglichen ein wirtschafts- und betriebsnahes Prüfungswesen,
  • stärken die regionale Wirtschaft,
  • unterstützen die Selbstverwaltung der Wirtschaft, indem sie den eigenen Nachwuchs prüfen,
  • übernehmen gesellschaftliche Verantwortung,
  • sammeln Erfahrungen, die für die Ausbildung im eigenen Unternehmen nützlich sind.

     

Prüfer/-innen sind erfahrene Fachleute in ihrem Beruf und haben Freude daran, ihre Kenntnisse und Erfahrungen für junge Nachwuchskräfte einzusetzen.
  

  


 

Wirtschaft pro Schule

  

Durch den Kontakt zu der Unternehmerschaft in Düsseldorf und dem Neusser Unternehmen Zülow wurde Ramona J. Bauer auf das Projekt "Wirtschaft pro Schule" aufmerksam und unterstützt diese Initiative seitdem.

 

Klagen über mangelndes Interesse, sowie schlechte Motivation und Qualifikation von Auszubildenden sind allzu häufig Thema in den Medien. Das Projekt "Wirtschaft pro Schule" arbeitet seit vier Jahren erfolgreich daran, die unterschiedlichen Erwartungen von Unternehmen und Schulabgängern anzugleichen, und durch gezielte Informationen den Jugendlichen einen möglichst guten Start in die Berufsausbildung zu ermöglichen.

 

Entstanden ist das Berufsorientierungsprojekt des Rhein-Kreises Neuss unter der Schirmherrschaft des Landrates Dieter Patt im Jahr 2005, als die Neusser Unternehmerin Jutta Zülow ihre Idee zunächst einem kleinen Kreis unterbreitete, Vertreter der Wirtschaft in den Unterricht der Schule zu integrieren.

 

Die Grundidee besteht darin, Firmenchefs, Ausbildungsleiter und Auszubildende in den berufsvorbereitenden Unterricht von Schulen zu entsenden, um den Schülerinnen und Schülern anschaulich und aus erster Hand Einblicke in verschiedene Bereiche der Wirtschaft und der Ausbildung zu geben.

 

Der Erfolg des Projektes war in den ersten drei Jahren mit insgesamt ca. 1200 Teilnehmern so groß, dass es im Mai 2008 ausgebaut wurde:


Weitere 22 Firmen aus der Region bilden eine zweite Gruppe, in der (mit Unterstützung der Kreishandwerkerschaft Neuss) verstärkt auch handwerkliche Berufe vertreten sind. Ihnen gegenüber stehen neun zusätzliche Schulen aus dem Rhein-Kreis Neuss, in denen das Thema Berufsausbildung als zusätzliches Angebot fest im Stundenplan verankert ist.

 

 

Ausblick


Derzeit wird darüber nachgedacht, den Oberstufen der Gesamtschulen und Gymnasien eine Teilnahme zu ermöglichen. Da das derzeitige Projekt auf die Sekundarstufe I ausgerichtet ist und mit den 8. Klassen beginnt, war es bislang besonders für Gymnasien schwierig, das Projekt in ihren Bildungsgang aufzunehmen. Allerdings hat es schon mehrere Kooperationen mit Gymnasien gegeben.

 

Webseite: www.wirtschaft-pro-schule.de

 

 

 

  

Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen,

es in sich selbst zu entdecken.

(Galileo Galilei)

 

  

 


Ramona J. Bauer - Rechtsanwältin - Beratung & Personalmanagement, Neuss - Düsseldorf